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Языковые средства сравнения в интервью (на материале научно-популярных психологических журналов)

Работа №144012

Тип работы

Магистерская диссертация

Предмет

лингвистика

Объем работы78
Год сдачи2024
Стоимость5000 руб.
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Einleitung 5
Kapitel 1. Die theoretischen Grundlagen der Analyse linguistischer Vergleichsmittel im Interview 9
1.1. Interview als kommunikatives Genre 9
1.1.1. Merkmale von Interviews in populärwissenschaftlichen psychologischen Zeitschriften 12
1.1.2. Die Rolle von lexikalischen Mitteln des Vergleichs im Interview 15
1.1.3. Einfluss von Sprachmitteln des Vergleichs auf die Wahrnehmung von Informationen 17
1.2. Sprachliche Mittel des Vergleichs 20
1.2.1. Erforschung des Vergleichs in der modernen Linguistik 21
1.2.2. Grammatische und lexikalische Mittel des Vergleichs 22
1.2.2.1 Das Komparativmorphem -er 27
1.2.2.2 Das Superlativmorphem -(e)st 28
1.2.2.3. Die Partikel so 29
1.2.2.4. Die Ausdrücke mit „als“ und „wie“ 31
Fazit zum Kapitel 1 35
Kapitel 2. Analyse der sprachlichen Vergleichsmittel in Interviews zu psychologischen Themen 37
2.1. Gebrauch des Komparativs 38
2.2. Gebrauch des Superlativs 44
2.3. Gebrauch der Partikeln so / genauso / ebenso 47
2.3.1. Gleichheit und Ähnlichkeit 47
2.3.2. Verschiedenheit 50
2.4. Gebrauch der Ausdrücke mit als 51
2.4.1. Verschiedenheit 51
2.4.2. Gleichheit und Ähnlichkeit 53
2.5. Gebrauch der Ausdrücke mit wie 55
2.5.1. Gleichheit und Ähnlichkeit 55
2.6. Beispiele für andere lexikalische und grammatische Vergleichsmittel 57
2.7. Statistische Analyse 65
Fazit zum Kapitel 2 69
Zusammenfassung 71
Literaturverzeichnis 74
Wörterbücher 77
Quellen der Beispiele 78 


In der heutigen Gesellschaft spielen populärwissenschaftliche Zeitschriften eine bedeutende Rolle bei der Vermittlung komplexer wissenschaftlicher Konzepte an ein breites Publikum. Interviews mit Experten und Forschern sind dabei ein häufig verwendetes Mittel, um komplexe Themen verständlich und zugänglich zu machen. Innerhalb dieser Interviews bedienen sich Interviewer einer Vielzahl sprachlicher Mittel, um Vergleiche zwischen verschiedenen Konzepten, Phänomenen oder Individuen herzustellen. Diese Vergleiche dienen dazu, abstrakte Ideen greifbar zu machen, Zusammenhänge zu verdeutlichen und das Interesse der Leser zu wecken.
Die Aktualität der Forschung basiert auf der Bedeutung von Sprachliche Mitteln des Vergleichs im Interview. Sie spielen eine wichtige Rolle im Bereich der Kommunikation und ihre Bedeutung wächst in der heutigen Welt weiter.
Sprachvergleiche helfen, die Informativität eines Interviews zu verbessern, es ausdrucksvoller und fantasievoller zu machen, zu einem besseren Verständnis von Informationen beizutragen und eine effektive Kommunikation im Interview zu fördern. Vergleiche können als Brücke dienen, um komplexe Informationen auf verständliche und zugängliche Weise zu vermitteln.
Vergleiche können Interviews auch emotional färben. Sie ermöglichen es, Gefühle, Einstellungen gegenüber Ereignissen oder Phänomenen auszudrücken, was das Interview für das Publikum attraktiver macht, und seine emotionale Wirkung erhöht.
Daher bleiben Sprachvergleiche im Interview relevant und dienen weiterhin effektiv dem Zweck der Kommunikation, machen Interviews für das Publikum informativer, ausdrucksvoller und zugänglicher und verstärken ihre emotionale Wirkung.
Das Forschungsobjektsind sprachliche Vergleichsmittel.
DerUntersuchungsgegenstandsindgrammatische und lexikalische Mittel als Instrumente des Vergleichs am Material der psychologischen Zeitschrift„Psychologie heute“.
In dieser Arbeit soll von der Hypothese ausgegangen werden, dass mannigfaltige Sprachmittel des Vergleichs im Interview zu psychologischen Themen eine wichtige Rolle spielen: Sie werden sowohl von Interviewern als auch von interviewten Fachleuten gebraucht. Es ist anzunehmen, dass es typische lexikalische und grammatische Sprachmittel gibt, die von den Sprechern je nach dem Objekt / den Objekten des Vergleichs gewählt werden.
Für die vorliegende Studie wurde ein Korpus aus 100 Beispielen von Sprachmitteln des Vergleichs erstellt, die aus populärwissenschaftlichen Zeitschrift wie "Psychologie heute" stammen.
Das zentrale Forschungsziel der Masterarbeit besteht in der Untersuchung dieser sprachlichen Mittel des Vergleiches in Interviewtexten der psychologischen Zeitschriften.
Als konkrete Fragestellung, die zur Erreichung des Ziels beitragen sollte, ist vor allem Folgendes zu nennen: Zu welchen Zwecken, für Beschreibung welcher Situationen gebrauchen die Interview-Teilnehmer bestimmte Arten von Vergleichen?
Dementsprechend sind folgende Aufgaben im Rahmen der geplanten Arbeit formuliert worden:
- Überblick über relevante Studien und Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Vergleichs in der Linguistik
- Beschreibung der sprachlichen Mittel des Vergleichs, die Gleichheit, Ungleichheit, Proportionalitӓt bezeichnen;
- Klassifizierung der Typen von Vergleichen im Interview und Bestimmung ihrer Vorkommenshäufigkeit;
- Analyse der Zwecke, für die die Interview-Teilnehmer bestimmte Arten von Vergleichen gebrauchen (Veranschaulichung ihrer Meinung, Erklärung eines wissenschaftlichen Begriffs, die bildhafte Beschreibung der Gefühle oder einer Situation aus dem eigenen Leben u. a.).
- Erstellung und Archivierung eines authentischen Textkorpus aus100 Beispielen von Vergleichsmitteln, die in gedruckten Interviews von psychologischen Zeitschriften verwendet werden.
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Die vorliegende Masterarbeit untersucht die sprachlichen Mittel des Vergleichs im Kontext von Interviews in populärwissenschaftlichen psychologischen Zeitschriften. Das zentrale Forschungsziel bestand darin, die Rolle und Anwendung dieser Mittel zu analysieren und zu verstehen, wie sie zur Vermittlung komplexer psychologischer Konzepte beitragen.
Durch die Analyse von 100 Beispielen aus der Zeitschrift „Psychologie heute“ wurde deutlich, dass Vergleiche eine wesentliche Rolle spielen. Sie werden sowohl von Interviewern als auch von Fachleuten verwendet, um abstrakte Ideen greifbar zu machen und das Interesse der Leser zu wecken. Vergleiche wie Metaphern und Analogien, erleichtern das Verständnis und die Speicherung von Informationen und tragen zur Wirksamkeit des Interviews als kommunikatives Genre bei.
Die Untersuchung zeigt, dass Vergleiche in Interviews zu psychologischen Themen in drei Hauptfällen genutzt werden:
• Vergleich von Situationen oder Phänomenen: Dies hilft, Lebens- oder Berufserfahrungen darzustellen und Unterschiede zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu beleuchten.
• Vergleich von Persönlichkeiten oder Gruppen von Menschen: Dies dient dazu, verschiedene Generationen oder Menschen mit psychischen Erkrankungen und gesunde Menschen gegenüberzustellen.
• Vergleich der inneren emotionalen Zustände: Dies ermöglicht die bildhafte Beschreibung von Gefühlen, Gedanken und Ängsten.
Die am häufigsten verwendeten Sprachmittel des Vergleichs sind der Komparativ, die Partikel als, die Partikeln so / genauso / ebenso sowie die Partikel wie. Diese Mittel ermöglichen es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten präzise darzustellen und somit ein tieferes Verständnis der psychologischen Phänomene zu erlangen.
Die Ergebnisse unterstreichen, dass sprachliche Vergleichsmittel für die effektive Kommunikation und Informationsvermittlung unverzichtbar sind. Sie bereichern die Ausdrucksfähigkeit und ästhetische Dimension der Sprache und ermöglichen eine tiefere Diskussion und ein besseres Verständnis der behandelten Themen. Darüber hinaus fördern sie die emotionale Verbindung zum Publikum und machen die Informationen zugänglicher und interessanter.
Die vorliegende Masterarbeit bietet mehrere praktische Implikationen und Anwendungen, die sowohl für die Wissenschaft als auch für die Praxis von Bedeutung sind:
• Förderung der Wissenschaftskommunikation: Die Untersuchung zeigt, wie sprachliche Mittel des Vergleichs in Interviews genutzt werden können, um komplexe psychologische Konzepte einem breiten Publikum verständlich zu machen. Dies trägt zur Verbesserung der Wissenschaftskommunikation bei und hilft, wissenschaftliche Erkenntnisse zugänglicher zu gestalten.
• Verbesserung der Interviewtechniken: Die Ergebnisse der Arbeit bieten wertvolle Einsichten für Journalisten, Autoren und andere Fachleute, die in populärwissenschaftlichen Kontexten tätig sind. Durch das Verständnis der Effektivität verschiedener Vergleichsmittel können Interviews gezielter und wirkungsvoller gestaltet werden.
• Unterstützung der Bildungsarbeit: Pädagogen können die Erkenntnisse dieser Arbeit nutzen, um Unterrichtsmaterialien zu entwickeln, die komplexe Themen durch den Einsatz von Vergleichen und Metaphern verständlicher machen. Dies kann den Lernprozess erleichtern und das Interesse der Schüler an wissenschaftlichen Themen steigern.
• Anwendung in der psychologischen Beratung: Psychologen und Therapeuten können die in dieser Arbeit beschriebenen Techniken nutzen, um ihre Kommunikation mit Klienten zu verbessern. Vergleiche und Metaphern können dabei helfen, abstrakte psychologische Konzepte anschaulich zu machen und somit die Effektivität der Beratung zu erhöhen.
• Kulturelle und linguistische Anpassungen: Die Analyse der kulturellen und linguistischen Unterschiede bei der Verwendung von Vergleichen bietet wertvolle Hinweise für die interkulturelle Kommunikation. Dies ist besonders relevant in einer globalisierten Welt, in der Informationen häufig über kulturelle und sprachliche Grenzen hinweg vermittelt werden.
Zusammenfassend bleibt feststellen, dass sprachliche Mittel des Vergleichs im Interview einen entscheidenden Beitrag zur Vermittlung komplexer psychologischer Konzepte leisten. Sie bleiben daher ein unverzichtbares Werkzeug in der populärwissenschaftlichen Kommunikation und tragen dazu bei, dass Interviews informativ, ausdrucksstark und zugänglich sind. Die vorliegende Arbeit bietet einen wertvollen Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich der Linguistik und Kommunikationswissenschaft und legt den Grundstein für weitere Untersuchungen zu diesem Thema.



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